Know-how #264

SIBAP Inventar- und Asset-Datenpflegetool

Kundenfeedback

Kundennutzen

Die Stadt Zürich ist mit einer Wohnbevölkerung von über 443'000 Einwohnerinnen und Einwohnern die grösste Stadt der Schweiz. Das Besondere an Zürich: Die gut 30'000 städtischen Mitarbeitenden und 1'400 Auszubildenden kümmern sich nicht nur um die klassischen Verwaltungsaufgaben, sondern betreiben auch zwei Spitäler, die Wasser- und Stromversorgung und die städtischen Tram- und Buslinien der Stadt. Die Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ) ist dabei das Nervenzentrum. Mit dem Betrieb von über 1'000 Fachapplikationen in zwei der modernsten Rechenzentren der Schweiz sorgt sie dafür, dass die Stadt Zürich ihre Dienstleistungen reibungslos erbringen kann. Noser Engineering hat gemeinsam mit der OIZ das SIBAP Inventar- und Asset-Datenpflegetool entwickelt, mit dem die Hard- und Software aller Mitarbeitenden gepflegt wird. Alle Mitarbeitenden sind aufgefordert, jährlich eine Bestandsaufnahme ihrer PC-Arbeitsplatzinfrastruktur und der verwendeten Software vorzunehmen. Die dazu benötigten Daten werden aus verschiedenen Datenquellen zusammengetragen. Die Informationen der Kontrolle werden an einer zentralen Stelle dokumentiert. Allfällige Unstimmigkeiten lassen sich leicht korrigieren und ordnungsgemäss ablegen. Nicht genutzte lizenzierte Software kann auf diese Weise identifiziert und deinstalliert werden. Mit der neu erstellten Software kann die OIZ den Inventarisierungsprozess und damit verlässliche und genaue Inventardaten sicherstellen.

Leistungen Noser Engineering

Noser Engineering hat eine Architektur mit .Net- und React-Technologien in drei Monaten erstellt und die dazugehörige Software als Festpreisprojekt entwickelt und eingeführt. Eine bestehende Lösung, die keine hohe Benutzerakzeptanz genoss, wurde abgelöst. Da die Benutzerakzeptanz eine wichtige Rolle für den Erfolg der neuen Lösung spielte, wurden im Vorfeld User Experience Workshops mit Personen durchgeführt, die nicht täglich mit dem PC arbeiten. Der wertvolle Input aus diesen Workshops floss direkt in die Usability der SIBAP-Applikation ein.