Info vom 24.08.17
Herzlich willkommen bei Noser Engineering!
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt – Interview mit Alessia, Nadine, Nam und Serverin, unsere Auszubildenden der Noser Engineering.
Mit dem Monat August fällt für viele junge Erwachsene der Startschuss in einen neuen Lebensabschnitt: Die einen sammeln ihre ersten Erfahrungen im Berufsumfeld während für die anderen ein neues Lehrjahr beginnt. So auch für unsere Auszubildenden Alessia, Nadine, Nam und Severin.
Uns interessierte, was ihre Beweggründe waren ein Teil der Noserfamilie zu werden und was ihre Ziele sind.
Erinnert ihr euch, was ihr werden wolltet als ihr ein Kind wart?
Severin: Ich wollte unbedingt Lokomotivführer oder Achterbahnkonstrukteur werden. Ich habe vor einiger Zeit beide Berufsbilder nochmals unter die Lupe genommen. Allerdings sind mittlerweile beide keine sehr attraktiven Alternativen mehr. Insbesondere der Lokomotivführer, wenn man an die personenlosen Züge denkt.
Alessia: Polizistin. Davon bin ich aber etwas abgekommen. Aber wer weiss, was nach meiner KV-Ausbildung auf mich zukommt?
Nadine: Ich hatte viele Ideen – wie z.B. Astronautin oder Anwältin. Geblieben ist aber keine und ich bin in der IT gelandet, womit ich super happy bin.
Nam: Ursprünglich wollte ich einen kreativen Beruf ausüben. Der Bereich Grafik oder Tanz interessierte mich. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass das keine Berufe mit Zukunft sind.
Nadine, warum hast du dich schlussendlich für die IT entschieden?
Nadine: Ich fand IT einfach spannend. Im Gegensatz zum Anwaltsberuf, konnte ich mir gut vorstellen mehrere Jahre in der IT zu arbeiten. Schliesslich ist die Branche sehr schnelllebig und abwechslungsreich.
Severin, warum hast du dich für Noser Engineering entschieden?
Severin: Ich habe diverse Firmen verglichen. Bei Noser Engineering hat mich dann aber schlussendlich die Vielfalt an Softwares überzeugt, was für mich Abwechslung im Alltag bedeutet. Zudem stehen bei Noser Engineering die Mitarbeiter im Mittelpunkt – und dazu gehören auch die Auszubildenden. Vor allem das Konstrukt «Noser Young Professionals» hat mich überzeugt!
Nam, du hast zwei Jahre lang die Grundausbildung bei Noser Young Professionals absolviert und bist nun seit August bei der Noser Engineering in Winterthur. Erzähl mal wie hat dir der erste Monat gefallen?
Nam: Sehr gut. Ich wurde herzlich empfangen und ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Die Mitarbeiter verhalten sich so, als ob du bereits seit langem zum Team gehörst, was echt super ist!
Was erwartet ihr von eurer Ausbildung?
Severin: Ich erhoffe mir einen Überblick über alle für mich relevanten Themen zu bekommen, damit ich mich nach meiner Grundausbildung spezialisieren kann.
Alessia: Freundlichkeit und dass ich meine Ausbildung erfolgreich abschliessen werde.
Nadine: Eine Basis für die Zukunft und dass ich Freude an meinen täglichen Aufgaben habe.
Nam: Praktische Erfahrung sammeln und dass ich mein Gelerntes anwenden kann.
Severin, was war bisher dein grösster Erfolg?
Severin: Ich konnte eine Frau die Arbeit mit Excel erleichtern. Ihre Arbeit mit den Tabellen betrug monatlich ca. 12 Stunden. Ich konnte ihre monatliche Arbeit auf 1 bis 1.5 Stunden reduzieren.
Nam, wo siehst du dich in 5 Jahren?
Nam: ich weiss es noch nicht genau. Ich möchte auf jeden Fall die BMS machen und den Militärdienst absolvieren. Danach sicherlich etwas mit IT oder im grafischen Bereich. Vielleicht ergibt sich mir eine Möglichkeit, bei der ich beides kombinieren kann.
Severin, wir haben gehört, dass du ein ganz besonderes Hobby hast. Möchtest du uns davon erzählen?
Severin: Ja klar! Ich interessiere mich sehr für elbische Sprachen. Mittlerweile kann ich sogar im Auftrag von mir unbekannten Personen Übersetzungen für Tätowierungen, Lieder oder Hochzeitsringe machen.
Nadine, das Schlusswort gehört dir: Warum sollte man sich für die Ausbildung bei Noser bewerben?
Nadine: Die Arbeit ist spannend und lehrreich und die Mitarbeiter sind super. Kurz, das Arbeiten macht hier Spass.
Danke für eure Zeit – wir sind stolz, dass ihr unsere Auszubildenden seid!