Noser Engineering AG und Swisscom präsentieren die strategische Nutzung von Mobile Enterprise Application Platforms an den X-DAYS 2012.
Mobile Enterprise Application Platforms (MEAPs) unterstützen bei der Entwicklung mobiler Software und liefern einen umfassenden, langfristigen Ansatz für die Umsetzung mobiler Strategien.
INTERLAKEN, Schweiz–(BUSINESS WIRE)—14. März 2012
Noser Engineering AG, das in der Schweiz ansässige IT-Dienstleistungsunternehmen, wird im Rahmen eines Expertenvortrags an den X.DAYS 2012 in Interlaken gemeinsam mit Swisscom (Schweiz) AG die strategische Nutzung der Mobile Enterprise Application Platforms (MEAPs) für die Umsetzung mobiler Geschäfts- und Industrieprozesse veranschaulichen.
Die Bezeichnung Mobile Enterprise Application Platform (oder MEAP) wurde erstmalig von dem internationalen Marktforschungsunternehmen Gartner geprägt, als veröffentlicht wurde, dass voraussichtlich bis 2012 mehr als 95 % der Unternehmen für mobile Anwendungen MEAPs oder einen Anbieter mobiler Standardanwendungen als bevorzugte mobile Entwicklungsplattform wählen werden.
MEAPs bieten einen umfassenden und langfristigen Ansatz für die Umsetzung mobiler Anwendungen und adressieren insbesondere zentrale Herausforderungen, die sich bei der Entwicklung mobiler Software aufgrund der Vielfalt der Geräte, Netzwerke und Zielgruppen zum Zeitpunkt der Installation und im Verlauf des mobilen Lebenszyklus ergeben.
Das Expertengespräch wird von Martin Straumann, Stv. Leiter Business Unit Microsoft Technologien, Axel Hohnberg, Leiter Business Unit Microsoft-Technologien der Noser Engineering AG und Adrian Bisaz, Leiter Mobile Services, Corporate Business, der Swisscom (Schweiz) AG geführt.
„Mobile Enterprise Application Platforms reduzieren die Probleme bei der Implementierung von Mobilitätslösungen im gesamten Unternehmen erheblich”, so Adrian Bisaz. „Gleichzeitig unterstützen sie die Freisetzung von Innovationen und verbessern die Produktivität und Beweglichkeit im Rahmen einer erfolgreichen Umsetzung der Mobilität.” „MEAP-Lösungen sind äußerst vielversprechend, da die IT-Abteilungen nun nicht mehr über Experten für zahlreiche Plattformen verfügen müssen”, erläuterte Martin Straumann.
„Ein Experte für das gewählte MEAP-System kann dank offener Schnittstellen Anwendungen für alle mobilen Betriebssysteme entwickeln und in bestehende ERP-, CRM- und DatenbankSysteme integrieren.” „Ein MEAP-Rahmen lässt sich am besten in Verbindung mit einer Application Lifecycle Management-Strategie nutzen”, erklärte Axel Hohnberg. „Die Kombination aus MEAP und ALM bildet eine solide Grundlage für die effektive Befriedigung der Nachfrage und die Lösung der wachsenden Herausforderungen eines mobilen Unternehmensanwendungslebenszyklus.”
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