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Konnichiwa Japan


Enz Melanie

Sayounara Noser Engineering und Konnichiwa Japan. Ein Interview mit Melanie Enz von Noser Engineering in Luzern.

Über 10 Jahre hat Melanie Enz im Testing bei Noser Engineering in Luzern gearbeitet. Nun bricht sie auf zu neuen Ufern. Sie wandert nach Japan aus. Wie sie die Zeit bei Noser Engineering verbracht hat und welche neuen Abenteuer sie in Japan erwarten, erfahren Sie hier in unserem Interview.

 

Melanie, zuerst einen kleinen Rückblick. Was hast du bei Noser Engineering gearbeitet?

Ich habe als System-Testerin – viele sagten auch Allrounderin – bei Noser Engineering in Luzern gearbeitet. Durch Noser Engineering habe ich viele Kunden und verschiedene Firmen kennengelernt. Das war gerade nach meiner Ausbildung ein idealer Start für mich.

 

Warum verlässt du Noser Engineering? Wohin geht die «Reise»?

Ich verlasse Noser Engineering schweren Herzens. Aber Japan, meine grosse Liebe ruft. Ich ziehe in das Land der aufgehenden Sonne. In die grösste Stadt der Welt, nach Tokio!

 

Woher kommt deine Begeisterung für Japan? Was bewegt dich, nach Japan zu gehen?

Schon als Kind faszinierte mich Japan. Vor allem von den Zeichentrickfilmen (Anime/Manga) war ich angetan. In der Zeit bei Noser Engineering benutzte ich jede Gelegenheit, nach Japan zu reisen. Das Land, die Leute, die Kultur, das Essen, die Sprache – einfach alles faszinierte mich. Die Reisen wurden immer länger und häufiger. Das Land rief regelrecht nach mir. Nun konnte ich nicht mehr länger widerstehen, nun muss ich dem Ruf endlich folgen! Ist es Zufall oder Schicksal? Das weiss ich nicht. Nur ist der Wunsch, die Sehnsucht so gross, dass ich mich entschlossen habe, mich in dieses einmalige Abenteuer zu stürzen.

 

Welche Pläne hast du?

Ich plane einen einjährigen intensiven Sprachkurs, um fliessend Japanisch zu lernen. Dadurch möchte ich die bestmöglichen Bedingungen für den Start in die japanische Arbeitswelt schaffen. Oft habe ich von der taffen Arbeitswelt in Japan gehört. Es heisst sogar, wenn man es in Japan schafft, dann schafft man es überall auf der Welt. Da ich enorm ehrgeizig bin, freue ich mich sehr auf diese Herausforderung. Im ersten Jahr nutze ich die Zeit neben dem Sprachkurs dazu, einen tollen Arbeitgeber in Tokio zu finden. Ob dieser dem hohen Standard von Noser Engineering die Stirn bieten kann, wird sich zeigen.

 

Was möchtest du zum Abschied noch sagen?

Ich danke Noser Engineering von Herzen für die wunderbaren vergangenen 10 Jahre. Ich bin stolz, eine NOSER zu sein.

Und persönlich an die Leser möchte ich weitergeben: Es ist nie, wirklich nie zu spät, seinen Traum zu leben. Armut ist, wenn man arm an Mut ist. Also sei mutig!

Japan  Melanie Enz in Japan_

Danke, liebe Melanie, für deine Zeit. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute für deine Zukunft und viel Erfolg in Japan!

 

 

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